Berlin, 24. Juli 2024. Patientinnen und Patienten schreiben an Politikerinnen und Politiker und berichten von ihren Erfahrungen mit Homöopathie. EntscheidungsträgerInnen erhalten so Informationen über Gesundheit und Homöopathie von Bürgerinnen und Bürger aus erster Hand.  Der Bundesverband Patienten für Homöopathie (BPH) dokumentiert eine Auswahl der Briefe, die u.a. an Bundesgesundheitsminister Lauterbach geschickt wurden.

„Mit etwa 22 Jahren bekam ich die Diagnose Asthma. Die Therapie bestand aus Cortisonspray zum inhalieren, teilweise auch Cortisontabletten. Bereits ein paar Jahre zuvor bekam ich einen chronischen Schnupfen. Alle Allergietests waren negativ. Antihistaminika halfen nicht. Die Ärzte kannten die Ursache nicht. Als ein paar Jahre später mein Geräteturn-Trainer an einem Asthmaanfall starb, weil er bereits die höchst mögliche Cortisondosis nahm und sein Arzt ihm nicht weiterhelfen konnte, war für mich eines klar: mit dieser konventionellen Therapie kann es so für mich nicht weitergehen.
Ich begann eine homöopathische Therapie. Nach einer gewissenhaften Anamnese und der Gabe meines Konstitutionsmittels, verbesserte sich mein Gesundheitszustand über die nächsten ein bis drei Jahre so gut, dass ich die Asthma-Medikamente langsam absetzen konnte und seitdem keine mehr benötige.

Die Krankenkasse sparte durch Homöopathie rund  50 € x 12 Monate x 25 Jahre = 15.000 €!

Mittels Homöopathie konnte auch die Reise-Übelkeit meines damals ca. 5-jährigen Sohnes behoben werden. Hätte es einen Placebo Effekt gegeben, dann wäre die Übelkeit auch durch ein so genanntes Seaband verhindert worden, was jedoch nicht der Fall war. Und einen Nocebo Effekt hatten wir auch: Unser Sohn ging davon aus, dass ihm bei einer kurvigen Autofahrt übel werden müsse, da er die homöopathischen Kügelchen nicht genommen hatte. Ihm wurde aber nicht übel. Erst viele Wochen später stellte sich heraus, dass die Wirkung der Homöopathie gegen Reise-Übelkeit mehrere Wochen lang anhält.
Auch in Bezug auf Mittelohrentzündungen und Allergien haben wir bei unseren Kindern hervorragende Erfahrungen mit Homöopathie gemacht. Es gibt viele Beweise, dass Homöopathie wirkt, sofern sie professionell angewandt wird.

Deshalb meine Bitte: belassen Sie die homöopathische Heilmethode in unserem Gesundheitssystem. Erlauben Sie den Kassen, Homöopathie in ihren Leistungskatalog aufzunehmen und den Apotheken Homöopathie zu verkaufen. Für unsere Enkelkinder. Für alle, die Heilung suchen, wo andere aufgegeben haben. Für Therapieformen mit wenig Nebenwirkungen.“

Schreiben auch Sie dem BPH Ihre Geschichte: info@bph-online.de – hier erhalten Informationen, wie Sie handeln können, inklusive einem Musterbrief, den Sie gerne verändern können: www.homoeopathie-online.info/aktiv-sein-homoeopathie-ist-in-gefahr/

Informationen zur Homöopathie

In der Rubrik „Behandlung“ der BPH-Webseite finden Sie viele weitere Informationen über die Selbstmedikation und die Beschreibungen von Arzneimitteln und Erkrankungen. Hier wird auch beschrieben, wie eine professionelle homöopathische Behandlung funktioniert.

  • Informationen zur Selbstbehandlung mit Homöopathie, Arzneimittelbildern und Erkrankungen erhalten Sie hier.
  • BPH-Broschüre Homöopathie to go können Sie durchblättern und online für 5,50 Euro bestellen.
  • Aktuelle Informationen zur Homöopathie Forschung.
  • Informationen zu homöopathischen Arzneimitteln beim BfARM
  • Gesetzliche Krankenkassen und private Zusatzversicherungen, Informationen gibt es hier.

BPH-Broschüre Homöopathie to go